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Bild aus Dreizehn Aktien (Hamburg: HAVA, 1921).
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Geboren als Fritz Müller am 24.2.1875 in München, gestorben am 4.2.1942 in Hundham b. Miesbach, beerdigt in Elbach bei Miesbach. Tritt 16jährig, nachdem der Vater seinen Besitz verlor, eine Kaufmannslehre an, macht nach 12 Jahren Berufspraxis eine zweite Karriere als Handelslehrer und nachfolgend Leiter Städtischer Höherer Handelsanstalten. Mit 40 Rechts- und Volkswirtschaftsstudium an der Universität Zürich, schreibt ab dieser Zeit erste Kurzgeschichten. Fortgesetzte Karriere ab den 1920ern unter dem Künstlernamen Müller-Partenkirchen als Autor humoriger, autobiographischer Kaufmannsgeschichten und Romane. Verlor durch eine Unfall eines seiner Beine, das andere blieb gelähmt.
Gajek, Bernhard, "Fritz Müller-Partenkirchen", in: Neue deutsche Biographie Bd. 18. (Berlin: Duncker & Humblot, 1977), S. 507f.
Personenakten der DSS, Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen/ Goethe- und Schiller-Archiv. Signatur: GSA 134/141,23 11 Bl. Zeitlicher Umfang der Akte: 1938-1942.